„Nicht die Tatsachen beunruhigen die Menschen, sondern ihre Meinungen über die Tatsachen“, wussten schon die Griechen in der Antike. Heute beeinflusst die öffentliche Meinung zunehmend den Erfolg oder den Misserfolg der Positionierungen von Marken und Unternehmen oder die Einführungen von neuen Produkten. Dabei wird der Wert von Öffentlichkeitsarbeit wird immer noch häufig unterschätzt! Schon Henry Ford stellte bereits vor rund hundert Jahren treffend fest: „Die Leute glauben 20 redaktionellen Zeilen mehr als einer ganzseitigen Anzeige“. Gerade die Pressearbeit bietet eine Möglichkeit, ein Unternehmen mit seinen Ideen, Vorhaben, Entwicklungen und seinem gesellschaftlichen Engagement darzustellen und so in glaubwürdiger Weise sein Image in der Öffentlichkeit formen. Oftmals sind Zeitungsleser auch Kunden, Internetnutzer auch Interessenten und Radiohörer auch Geschäftspartner. Infolge einer wirksamen Pressearbeit und Berichterstattung durch die Medien hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich ein genaueres Urteil über ein Unternehmen zu bilden. Durch eine kontinuierliche Pressearbeit kann Ansehen und Vertrauen in der Öffentlichkeit geschaffen werden und zwar dann, wenn nur „wirkliche“ Nachrichten mit einem hohen Erkenntnis- oder Informationsgehalt an die Redaktionen gesendet werden. Und natürlich müssen Pressemitteilungen in einer ansprechenden sprachlichen Form relevante Informationen enthalten, die gut aufbereitet und leicht verständlich dargestellt sind. Keinesfalls zu werblich.
Flankierend zur Pressearbeit werden in unserer Agentur begleitende Werbemittel wie Anzeigen, Funkspots oder Plakate geplant, produziert und veröffentlicht. Bei der Mediaplanung zählen solche Wirkungsfaktoren wie Zielgruppenselektion, Reichweite, Werbedruck sowie GRP.
Wichtig erscheint unserer Agentur dabei, dass Pressearbeit kontinuierlich und mit einer mittelfristigen Zielstellung betrieben wird, damit sich im Zuge der Zeit ein „roter Faden“ abzeichnen kann, der zur Bildung eines Images beiträgt. Die Öffentlichkeitsarbeit verstehen wir demnach als einen Prozess mit mehreren Bestandteilen und Wirkungsfaktoren. Übrigens wussten schon die Griechen in der Antike, völlig ohne die heutige Medienvielfalt: „Von Natur aus glaubt der Mensch das, was er will.“
